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  • Energiewende Ja Umzingelung Nein

    Diese Bürgerinitiative will die Energiewende(*) fördern, aber die Bürger aus dem Labertal und Umgebung nicht gänzlich umzingeln.

    1. Durch neu geplante Windvorranggebiete verliert die Gemeinde Ihr Zustimmungsrecht für neue Windparks / Windparkerweiterungen. 

    2. Bereits 20 Windräder in der Region umzingeln mit bereits erste Dörfer! (siehe unten Ausführung)

    Folgend findet Ihr den Ursprung dieser Initiative: Durch teilweise öffentlich bekanntgemachte Windparkprojekte und nun zusätzlich geplante Privatprojekte ergibt sich eine 270 Grad Umzingelung z.B. für die Region Franken-Neuhofen. 

    Als Mitglieder der Initiative stehen wir hinter der Energiewende  und dem dafür notwendigen Ausbau von Windparks in Bayern. Sichere und grüne Energieversorgung in Deutschland    muss gewährleistet sein.

    Aber: Eine Fläche von wenigen Quadratkilometer Wald  und Natur mit ca. 20 Windrädern zu bebauen, sowie zwei Dörfer nahezu zu umzingeln, ist unausgewogen  und für die Bürgerinnen und Bürger nicht akzeptabel

Bekannte Projekte / Windparks

Windpark 3 (Hermann)
Windpark 2 (Primus Energy)
Windpark 1 (JUWI)
Windpark 1 (JUWI)
Mengkofen durch JUWI

Windpark 1

Anlagenplanung:

  • Maximalplanung: 4 WEA 

  • Gesamtleistung 30 MW

  • Standort Pramersbuch

Zeitplan:

  • 2024: Start Genehmigungsverfahren 
  • März 2026: Offenlegung und Erörterungstermine mit Bürgern 
  • Frühjahr 2027: Zuwegung und Fundamentbau
  • Herbst 2027: Turmbau
  • Dezember 2027: Inbetriebnahme
Bürger eingebunden
Naturschutz-gutachten wird erstellt
Fertigstellung Dezember 2027 

Windpark 2 (Primus Energy)
Laberweinting I durch Primus Energy

Windpark 2

Anlagenplanung:

  • Maximalplanung: 7 WEA (6 Windräder genehmigt)

  • Anlagengesamthöhe 250 m: Prognostizierter Ertrag von bis zu 100.000.000 kWh.

  • Entspricht einer jährlichen Kommunalabgabe von ca. 200.000 €

Anlagendaten:

  • Anlagentyp: V162

  • Gesamthöhe: 250 m

  • Rotordurchmesser: 162 m

  • Leistung: 6.2 MW

Unterlagen:


Bürger eingebunden und Beteiligung möglich
Naturschutz-gutachten wird erstellt
Fertigstellung 2027
Windpark 3 (Hermann)
Laberweinting II, Geiselhöring, Mengkofen durch Privatinvestor

Windpark 3

Anlagenplanung:

  • Maximalplanung: 9 WEA

  • Gesamtleistung: 61,2 MW

  • Entspricht einer jährlichen Kommunalabgabe von ca. 198.000 €

Anlagendaten:

  • Anlagentyp: Nordex N175

  • Gesamthöhe: 266 m

  • Leistung: 6.8 MW

Bürger nicht eingebunden
Naturschutz-gutachten wird erstellt
Fertigstellung 2027

Visualisierung

Eine Vorabsimulation zur groben Orientierung der aktuell geplanten Windkraftanlagen im süd-östlichen Teil von Laberweinting.

Hadersbach

Bodenperspektive

Hainsbach

Bodenperspektive

Wissing

Bodenperspektive

Hart (Kesselbaum)

Vogelperspektive

Reuth

Bodenperspektive

Hart (Kesselbaum)

Bodenperspektive

Franken

Vogelperspektive

Neuhofen Berg (kommend von Hofkirchen)

Vogelperspektive

Ein nachhaltiger Gegenvorschlag für unsere Region!

  • Für die Fläche der geplanten 7 Windräder (z.B. in Geiselhöring) würden wir 0,5 x 7 = 3,5 Hektar Wald zerstören.
  • Nehmen wir davon nur 30% Fläche und erschaffen einen regionalen Energiespeicher...
    So stellen wir sicher, dass...
    • Die bereits in Überschuss vorhandene Energie (Photovoltaik) auch wirklich regional genutzt werden kann
    • Entlasten wir die Netze durch eine dezentrale Ausgleichs
    • Belasten wir die Natur viel weniger im Vergleich zum Windpark-Wahnsinn
    • Der Bürger nicht über die EEG Umlage unrentable zentrale Windkraftparks fördern muss

Was kannst du tun?

  • Viele Wissen noch von nichts! Informiert eure Nächsten, teilt diese Seite in euren Dörfern, Stammtische, etc.
  • Bilde dir deine eigene Meinung, wir wollen keine Hetze und werden stets fair agieren 
  • Unterstützt unser Vorhaben mit eurer Stimme / Person, wir verwenden eure Daten (E-Mail Adresse, Vorname und Nachname) ausschließlich für Information zu dieser Initiative

Was wir als Bürgerinitiative tun..

  • Wir wollen versuchen, in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und den Gemeinderätinnen und –räten Laberweinting und Mengkofen sowie mit dem Bürgermeister und den Stadträtinnen und –räten Geiselhöring die Planung des Windparks 3 abzulehnen
    • Der Gemeinderat Laberweinting hat in seiner Sitzung am 3. Juni 2024 den Bau des Windpark 3 abgelehnt (betrifft 2 Windräder). Mit dem Bürgermeister der Gemeinde Laberweinting ist eine enge Zusammenarbeit und wechselseitiger Informationsaustausch vereinbart.
    • Der Gemeinderat Mengkofen hat Windpark 3 noch in keiner öffentlichen Sitzung behandelt.
    • Der Gemeinderat Geiselhöring hat Windpark 3  noch in keiner öffentlichen Sitzung behandelt.

      Warum waren Laberweintinger Bürger schon informiert, Geiselhöringer Bürger jedoch noch nicht?

      Eine Vorstellung der Pläne von Herrn Hermann fand im Februar 2024 im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung in Geiselhöring statt. Diese Vorstellung sind in diesem Stadium immer vertraulich zu behandeln, im sog. nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung; das ist kein MUSS des Antragstellers sondern das sind freiwillige Auskünfte und auch nicht verpflichtend. Bürgermeister Lichtinger hat bestätigt, dass in Geiselhöring bis heute auch noch keine Voranfrage oder ein Antrag auf Vorbescheid oder ähnliches eingegangen ist, welche zu einer Abstimmung im öffentlichen Teil führen würde. In Laberweinting wurde das Thema im Gemeinderat in einer öffentlichen Abstimmung behandelt und abgelehnt.


  • Wir wollen versuchen, die zuständigen Behörden im Genehmigungsverfahren davon zu überzeugen, dass im konkreten Fall eine „Überlastung“ von Bürgerinnen und Bürger durch den Bau der Anlage 3 eintritt. Dies soll nach Unterlagen der Planungsbehörde vermieden werden.
  • Wir wollen versuchen, den privaten Investor davon zu überzeugen, dass die Umsetzung seiner Planung nicht nur einen erheblichen Eingriff in eine schützenswerte Landschaft darstellt, sondern das gesamte Leben für die betroffenen Menschen in inakzeptabler Weise verschlechtert.
  • Wir werden nach weiteren Wegen und Formen suchen, unseren Widerstand gegen den Bau zusätzlicher Windkraftanlagen in dieser Region auszudrücken und den Bau zu verhindern.

"Das betrifft doch nur Franken / Neuhofen... Mich stören ein paar Windräder nicht..."

Informiere dich! Wir wollen keine Panik-Mache, aber du lebst vermutlich im neuen Windpark...

Welche Situation haben wir aktuell? (Stand 01.07.2024)

  • Aktuell legen die Investoren starken Wert auf die Wälder (da dort seit der Lockerung im Jahr 2022 keine 10H Regel mehr gilt).

    Landtag beschließt Teillockerung der umstrittenen 10-H-Regel für Windräder

    "Nach der Änderung sollen vom 16. November an neue Windkraftanlagen mit einem einheitlichen Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebäuden gebaut werden können. Zudem gebe es sechs Ausnahmen, in denen der Bau von Windrädern vereinfacht wird, wie etwa in sogenannten Vorranggebieten zur Erzeugung von Windenergie, längs von Eisenbahnstrecken, Autobahnen, in Gewerbegebieten oder im Wald."

  • Wir sind kein Windvorranggebiet und die Gemeinde kann Windkraftwerke als zuständige Behörde noch ablehnen.
  • Wenige Windkraftanlagen werden genehmigt in den Gemeinderäten. 

Was ändert sich nun?

  • Hubert Aiwanger wird Gemeinden das Entscheidungsprivileg für den Bau von Windkraftanlagen entziehen (Gesetzesentwurf liegt vor).
    Zitat vom BR (28.06.2024): "Bisher mussten angrenzende Kommunen dem Bau von Windrädern in staatlichen Wäldern zustimmen. Der Aufsichtsrat der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) hat die sogenannte "Kommunalklausel" nun abgeschafft, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Die Klausel habe wie ein faktisches Vetorecht für Standortkommunen bei Windprojekten in den Staatsforsten gewirkt."
  • Unsere Region soll ein Windvorrang Gebiet werden (siehe folgendes Bild und offizielles Dokument der Planungsbehörde)

Ergebnis

Umzingelung aller Dörfer in unserer Region durch den Andrang der Investoren und keine Verhinderung durch regionale Behörden wie die Gemeinde.

"Waldabholzung für ein Windrad spart CO² ein"

Der eigentliche Grund, weßhalb bayerische Wälder für Windräder abgeholzt werden liegt in der Lockerung der 10H Regel (siehe xxxxx). 

Platziert man als Investor seine Windräder in Wäldern, kann man die 10H Regel umgehen und darf bis ca. 600 - 800 Meter nah Windräder aufstellen, die zuvor teilweise 2.000 Meter weit weg stehen mussten. 

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Unser Vorschlag: Wieso müssen wir Natur zerstören? Lasst uns Energie mittels einem Gemeinschaftsspeicher speichern. Das stabilisiert die Netze, lässt Wald leben und Wir nutzen den Regionalen Energieüberschuss durch einen Gemeinschaftsspeicher. Infos folgen.

"Durch moderne Technik kann sich ein Windrad auch in Schwachwindgebieten lohnen"

Falsch! Windkraft in Bayern wird nun nur wirtschaftlicher und rentabeler, da die Regierung die Planungskosten mittelfristig senken möchte (weniger Gutachten, schnellere Genehmigungen... weniger Naturschutz...).

Der Windparkbetreiber aus Altötting (zuletzt viel in den Medien) z.B. bekam eine um mehr als 50% höhere Einspeisevergütung zugesichert, als übliche Betreiber. Natürlich wird bei einer derartigen Subvention auch in Bayern Windkraft rentabel.

Selbst in dem genannten "Wildeldorado Labertal" gibt es nur wenige Höhenpunkte (laut Fachmännern ca. 8-10 Stück) für eine erfolgreiche, rentable Windkraftanlagen mit der aktuellsten Technik. Zur Höhenkarte geht es hier: https://de-de.topographic-map.com/map-9dxv5k/Laberweinting/?center=48.74895%2C12.39464&base=2&zoom=12&popup=48.75677%2C12.33962

Die EEG Umlage wird leider wieder von den Bürgerinnen und Bürgern bezahlt.

Unser Vorschlag: Wir nutzen den Regionalen Energieüberschuss durch einen Gemeinschaftsspeicher. Infos folgen.

"Das ist Zwecklos... Ein Privatinvestor muss keine Bürger mit einbinden."

Jein! Auch ein Privatinvestor muss sich an die Gesetze halten. Die Bayerische Regierung hat dies erkannt und reagiert gerade auf die Windpark-Investoren, welche an den Bürgern vorbei einen derartig großen Einschnitt in Natur, Tier und Mensch planen.


Zitat vom BR (28.06.2024):    "Geplant ist zudem, Kommunen und Bürger vor Ort finanziell zu beteiligen. Aiwangers Ministerium arbeitet den Angaben zufolge am Entwurf eines Gesetzes, "das Investoren zu finanziellen Kommunal- und Bürgerbeteiligungen bei den erneuerbaren Energien verpflichtet". Bisher ist das freiwillig. Ähnliche Landesgesetze gibt es in anderen Bundesländern bereits." 


Zu Bedenken ist hier auch klar, die Entwertung der Bürger und Grundstücke in einer mit sehr großen Windrädern umzingelnden Landschaft. 

FAQ, Daten und Fakten

Wie viel Energie in Niederbayern stammt aus erneuerbaren Energien?

Verhältnis der Erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch in Niederbayern beträgt derzeit beeindruckende 91,1%

In Niederbayern stammt ein erheblicher Anteil der Energie aus erneuerbaren Quellen. Der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch in Niederbayern beträgt derzeit beeindruckende 91,1%. Damit liegt die Region im Vergleich zu anderen Bezirken in Bayern an der Spitze​ (BR.de)​​ (Regierung von Niederbayern)​.

Besonders herausragend sind die Landkreise Rottal-Inn, Landshut und die Stadt Passau, die jeweils mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen als sie verbrauchen. Rottal-Inn erreicht dabei sogar 261%, Landshut 161% und Passau 157% des eigenen Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen​ (BR.de)​.

Diese beeindruckenden Zahlen sind das Ergebnis eines gezielten Ausbaus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, sowie anderer erneuerbarer Energieprojekte in der Region​ (Regierung von Niederbayern)​​ (Energy-Charts)​.

Kann man diese Energie über einen Gemeinschaftsspeicher speichern?

Ja, die Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen in Gemeinschaftsspeichern ist eine praktikable Lösung, die bereits in vielen Regionen erprobt wird. Solche Speicher können helfen, die Fluktuationen in der Energieerzeugung auszugleichen und überschüssige Energie zu speichern, um sie bei Bedarf wieder freizugeben. In unserem Beispiel sprechen wir von einem XXL Batteriespeicher: Diese Technologie basiert auf großen Lithium-Ionen-Batterien, ähnlich denen, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden. Sie bieten eine hohe Effizienz und Flexibilität, sind jedoch in der Anschaffung noch relativ teuer.


Beispiele und Projekte

  • Allgäu: Im Allgäu gibt es bereits ein Projekt mit einem großen Gemeinschaftsspeicher, der von mehreren Haushalten gemeinsam genutzt wird, um überschüssigen Solarstrom zu speichern​ (Regierung von Niederbayern)​.

  • Feldheim in Brandenburg: In diesem Dorf haben die Einwohner eine Energiegenossenschaft gegründet und betreiben unter anderem einen großen Batteriespeicher, um ihre Windenergie zu speichern​ (Energy-Charts)​.


Vorteile

  • Stabilisierung des Netzes: Gemeinschaftsspeicher können helfen, die Netzstabilität zu erhöhen, indem sie Spitzenlasten abfedern und bei Engpässen Energie bereitstellen.
  • Kosteneffizienz: Durch die gemeinschaftliche Nutzung können die hohen Investitionskosten auf viele Schultern verteilt werden, was die Wirtschaftlichkeit verbessert.
  • Unabhängigkeit: Sie erhöhen die Energieautonomie der beteiligten Haushalte und Gemeinden, da weniger Strom zugekauft werden muss.
  • Weniger Waldzerstörung...
  • Nutzung regionaler Energien: Der Energiebedarf in Niederbayern ist ausreichend, jedoch verschenken wir unsere grüne Energie ins Ausland und kaufen die Energie zu den Stoßzeiten wieder zu. 

Fazit

Die Speicherung erneuerbarer Energien in Gemeinschaftsspeichern ist technisch möglich und wird zunehmend als wichtige Komponente der Energiewende angesehen. Mit der richtigen Unterstützung und Förderung können solche Projekte auch in Niederbayern zur weiteren Stabilisierung und Optimierung der Energieversorgung beitragen.

Wie viel Waldzerstörung würde ein Gemeinschaftsspeicher einsparen?

Einsparung Umweltzerstörung durch Energiespeicher

Um die Menge an Wald zu berechnen, die man durch den Bau eines Batteriespeichers anstelle von 20 Windrädern sparen könnte, müssen wir mehrere Faktoren berücksichtigen, darunter den Platzbedarf für Windräder und die benötigte Speicherkapazität für die Energieversorgung von 5000 Bürgern.

Platzbedarf von Windrädern

Ein typisches Windrad benötigt für den Turmfuß, die Zuwege, und die Freifläche etwa 0,3 bis 1 Hektar Platz. Wenn wir von einem Durchschnitt von 0,5 Hektar pro Windrad ausgehen, dann benötigen 20 Windräder etwa 10 Hektar Waldfläche.

Energiebedarf und Batteriekapazität

Der jährliche Stromverbrauch pro Person in Deutschland beträgt etwa 6.000 kWh. Für 5000 Bürger beträgt der jährliche Strombedarf also:

5000 Personen×6000 kWh/Person=30.000.000 kWh/Jahr

Um diesen Energiebedarf durch einen Batteriespeicher zu decken, müssen wir die Kapazität des Speichers berücksichtigen. Angenommen, der Batteriespeicher muss den Strombedarf für mindestens einen Tag speichern:

30.000.000 kWh365 Tage≈82.192 kWh/Tag

Platzbedarf für einen Batteriespeicher

Die Platzanforderungen für Batteriespeicher sind unterschiedlich, aber ein großer Batteriespeicher mit einer Kapazität von etwa 10 MWh (10.000 kWh) benötigt rund 0,1 Hektar Platz. Um die tägliche Nachfrage von 82.192 kWh zu speichern, bräuchte man etwa 8 solcher Batteriespeicher:

8×0,1 Hektar=0,8 Hektar

Vergleich und Einsparung

  • Windräder: 20 Windräder = 10 Hektar Wald
  • Batteriespeicher: 8 Batteriespeicher = 0,8 Hektar Land

Durch den Bau eines Batterie-Gemeinschaftsspeichers anstelle der Windräder würde man: 10 Hektar − 0,8 Hektar =  9,2 Hektar an Waldflächeerhalten.

Fazit

Durch den Bau eines Batteriespeichers, der den Energiebedarf von 5000 Bürgern decken kann, würde man im Vergleich zum Bau von 20 Windrädern etwa 9,2 Hektar Waldfläche einsparen. Dies berücksichtigt jedoch nur den Platzbedarf und nicht andere Umweltfaktoren wie den Eingriff in die lokale Ökologie, die sowohl bei Windrädern als auch bei Batteriespeichern auftreten können